• Chronik

Vor 1890


Hervorgegangen aus den alten Gilden, finden wir schon früh die Verpflichtung aller Dorfbewohner, bei Feuer und Not zur Hilfe zu eilen. Die Generalbrandgildenverordnung aus dem Jahr 1740 fand auch in der Gemeinde Hohenfelde Anwendung. Die Brandgilde sollte die vom Feuer Betroffenen unterstützen, die Brandstelle zu räumen. Eine Feuerversicherung bestand vor Jahrhunderten nicht, sodass große Not die Folge war. Jeder Hausbesitzer war daher verpflichtet, Feuerhaken, Ledereimer, Leitern, Laternen und Dachsitze für Reetdach vorzuhalten.

Am 1. Juni 1765 brannten 10 Wohnhäuser und 5 Scheunen im Dorfkern, nebst der alten Dorfkirche, sowie das Pastorat nieder. Feuerhaken, Ledereimer und Leitern konnten die Katastrophe nicht verhindern. Genauer beschrieben wurde dieses Ereignis in der Festschrift („Der Brand des Dorfes Hohenfelde“) zum Heimattag der Marsch am 19. Juni 1927, verfasst vom ehemaligen Hauptlehrer Wilhelm Asmußen.

Die damals reetgedeckten Häuser erforderten bei dem Umgang mit Feuer größte Vorsicht. Die Brandschauen zu dieser Zeit wurden daher mit großer Genauigkeit durchgeführt, um Feuer zu verhindern. Die Gebäudeversicherungen durch die Brandgilden wurden zum großen Teil durch die Landesbrandkasse abgelöst und übernommen, deren Gründung auf einem Gesetz aus dem Jahr 1872 beruht.

Bereits im Jahr 1867 erwarb die Gemeinde das Grundstück von H. Tiedemann-Harbeck vom damaligen Eigentümer Henning für 40 Thaler preußisches Courant und errichtete dort das erste Feuerwehrgerätehaus mit der Absicht, eine Handdruckspritze anzuschaffen und den Einsatz der Feuerwehr zu konzentrieren.

1890 - 1900


Am 30. März 1890 wurde auf Einladung des Gemeindevorstehers die Gründung einer freiwilligen Feuerwehr beschlossen. Es hatten sich 44 Einwohner der Gemeinde bereiterklärt, als Mitglied beizutreten. Die Konstituierung erfolgte durch deren Unterschriften am 3. April 1890, einem Gründonnerstag.

Traditionell wird seitdem die jährliche Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hohenfelde am Gründonnerstag abgehalten.

Gründungsunterschriften Gründungsunterschriften

Daraufhin wurde dem königlichen Landrat am 5. April 1890 die Bildung einer Freiwilligen Feuerwehr vom damaligen Amtsvorsteher Paul Röpcke mitgeteilt, ebenso wie die Satzung und eine Liste der Mannschaften, die dienstpflichtig waren.

Am 16. August 1890 wurde die Satzung vom königlichen Landrat genehmigt.

Die freiwillige Feuerwehr bestand zu dieser Zeit aus

  • einem Hauptmann,
  • einem Stellvertreter des Hauptmannes,
  • einem Schriftführer und Kassierer,
  • einem Spritzenmeister,
  • der Retter- und Steigerabteilung mit einem Führer,
  • der Abteilung für Spritze bzw. Zubringer mit einem Führer und
  • der Abteilung der Ordnungsmannschaften mit einem Führer.

Gründungsstatut

Die Satzung enthielt 21 Paragraphen über den gesamten Dienstbetrieb einer freiwilligen Feuerwehr, die auf einen beachtlichen Ausbildungsstand in militärischer Pünktlichkeit hinwies und Kameradschaft verlangte. Es wurden Strafgelder für unentschuldigtes Fehlen und verspätetes Erscheinen zum Dienst erhoben. Bei Krankheit wurde ein ärztliches Attest verlangt. Wer seinen Verpflichtungen nicht nachkam, hatte sich vor dem Wehrvorstand zu verantworten.

Zum ersten Hauptmann wurde Johann Stobbe gewählt, zu seinem Stellvertreter H. Lindhoff.

Weiterhin wurden gewählt zum

  • Schriftführer und Kassierer J. von Osten,
  • Steigerführer J. H. St. Horns,
  • Spritzenführer J. Hauschildt,
  • Führer der Ordnungsmannschaften C. Röpcke.
Johann Stobbe Johann Stobbe

Die Alarmierung erfolgte durch Nebelhörner, die in allen Ortsteilen der Gemeinde eingesetzt waren.

  • Bei Alarm wurde nur ein Ton in kurzen Zwischenpausen abgegeben. Außerdem läutete die Sturmglocke, die noch mit einem langen Strick betätigt wurde.
  • Bei einem blinden Alarm wurden zwei Töne mit Zwischenpausen gegeben, ohne das Läuten der Sturmglocke.
  • Bei einem Feuer außerhalb der Gemeinde wurden drei Töne hintereinander in kurzen Abständen gegeben.

Beim wirklichen Ausbruch eines Feuers in der Gemeinde hatten sich sämtliche dienstpflichtigen Mannschaften vom 16. bis zum 60. Lebensjahr unverzüglich zur Brandstelle zu begeben, bei einem blinden Alarm hatten nur die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und die Mannschaften der Hilfscorps zu erscheinen und außerhalb der Gemeinde nur die Freiwillige Feuerwehr.

In den ersten 10 Jahren wurden 60 Übungen abgehalten. 12 Brände wurden in der Gemeinde gelöscht, zudem war die freiwillige Feuerwehr bei 6 Bränden in den Nachbargemeinden im Einsatz.

Die Alarmierung klappte sehr gut und die Schnelligkeit der Hohenfelder Wehr war damals schon bekannt.

Am 17. Mai 1900 wurde das 10-jährige Stiftungsfest beim Gastwirt Johann Stobbe gefeiert.

1901 - 1950


Der Unfall- und Haftpflichtversicherung wurde im Jahr 1906 beigetreten, die 1914 erweitert wurde.

In beiden Weltkriegen war die Einsatzstärke der Feuerwehr durch die Einberufung vieler ihrer Mitglieder zum Militär vermindert. Die Kriegslage erforderte aber eine erhöhte Einsatzbereitschaft. Um die Hohenfelder Wehr zu verstärken, wurde in den Jahren von 1942 bis 1945 unter dem Wehrführer Christian Röpcke eine weibliche Feuerwehrgruppe eingesetzt, die von Lisa Münster geführt wurde.

Im Jahr 1924 erhielt man ein Angebot über eine Motorspritze, doch erst im Jahr 1942 während des 2. Weltkrieges bekam man eine Tragkraftspritze TS A 7, genannt „Die gelbe Gefahr“.

Zum Stiftungsfest im Jahr 1933 präsentierte die Wehr mit Stolz ihre Gerätschaften.

Lisa Münster Lisa Münster
Stiftungsfest 1933 Stiftungsfest 1933

1951 - 1990


Gerätehaus ab 1951 Gerätehaus ab 1951

Nachdem das alte Feuerwehrgerätehaus, das sich zu der Zeit bei der Feuerwehrhalle Rinnen befand, zu klein geworden war, wurde es im Jahr 1951 neu erbaut.

Im Jahr 1955 wurde mit einem LF 8 auf Opel Blitz mit Bachert-Vorbaupumpe das erste Löschfahrzeug der Hohenfelder Wehr für ca. 20.000 DM angeschafft.

Der Wasserbeschaffungsverband Krempermarsch begann im Jahr 1956 mit dem Ausbau des Wasserleitungs- und Hydrantennetzes, wodurch die Löschverhältnisse in der Gemeinde Hohenfelde sowie in den Nachbargemeinden um ein Wesentliches verbessert und die offenen Wasserstellen entlastet wurden.

LF 8 auf Opel Blitz LF 8 auf Opel Blitz
Alarmsirene

Im Jahr 1962 wurde die althergebrachte Alarmierung durch Nebelhörner abgelöst durch 3 Alarmsirenen, die gleichzeitig als Luftschutzsirenen dienten. In den weiteren Jahrzehnten konnte mit dem Ausbau des Telefonnetzes im Alarmfall durch die Familie Rinnen zudem eine Telefonkette gebildet werden, die die Schlagkraft der Hohenfelder Wehr gewährleistete.

Zum 75-jährigen Jubiläum am 3. April 1965, zu dem neben den Nachbarwehren auch die politischen Gremien, sowie der Kreispräsident und der Landrat eingeladen waren, schenkte die Gemeinde der Feuerwehr eine 10-Meter-Zweiradleiter von HACA.

Anhängeleiter AL 10
Leistungsplakette in Bronze

Die Ausrüstung der Wehr wurde in den Folgejahren fortlaufend verbessert und aufgestockt. So wurden im Jahr 1966 neue Arbeitsröcke, Nackenleder, Sicherheitsgürtel und Halteriemen angeschafft. Im Jahr 1970 wurde eine Tragkraftspritze TS 8 zum Preis von 5.000 DM gekauft. In den Jahren 1976 und 1977 wurden je 4 Funkgeräte und Atemschutzgeräte für ca. 18.000 DM angeschafft.

Bei der am 6. Juli 1974 durch den Landesfeuerwehrverband durchgeführten Leistungsbewertung wurde der Wehr für ihren guten Ausbildungsstand die Leistungsplakette in Bronze verliehen.

Im Januar 1978 wurde das alte Löschfahrzeug, welches über 22 Jahre gedient und manche Einsätze gefahren hatte, durch ein neues Löschfahrzeug LF 8 auf Mercedes-Benz LP zu einem Preis von ca. 105.000 DM ersetzt.

LF 8 auf Mercedes-Benz LP

Da dieses Fahrzeug in dem im Jahr 1951 erbauten Gerätehaus keinen ausreichenden Platz fand, wurden sich in den Jahren 1982 bis 1985 verschiedene Gedanken über die Planung eines neuen Feuerwehrgerätehauses gemacht. Am 24. Juli 1985 wurde das Konzept zum Neubau mit einem Sportlerheim abgesegnet, dessen Finanzierung durch Mittel des Kreises Steinburg und des Landes Schleswig-Holstein bezuschusst werden sollte. Die Grundsteinlegung erfolgte am 12. Mai 1986. Nach 6 Monaten Bauzeit und zahlreichen Stunden in Eigenleistung von Feuerwehrkameraden und Mitgliedern des Hohenfelder Sportvereins konnte die Anlage am 22. November 1986 eingeweiht und in einem festlichen Programm ihrem Zweck übergeben werden.

Gerätehaus ab 1986
Mannschaft 1980

Im Rahmen des 90-jährigen Jubiläums im Jahr 1980 stellte sich die Mannschaft der Hohenfelder Wehr zum Gruppenfoto auf.

Um auch für Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistung gut gerüstet zu sein, wurden im Jahr 1986 ein Notstromaggregat und ein hydraulischer Rettungssatz mit Schere und Spreizer angeschafft.

Notstromaggregat
Ehrenmitglieder am 7. April 1990

Im Jahr 1990 wurde das 100-jährige Jubiläum der Wehr mit mehreren feierlichen Terminen begangen. Am 30. März fand der Kommersabend unter musikalischer Begleitung einer Feuerwehrkapelle statt. Eingeladen waren die Hohenfelder Bürger sowie Vertreter des Amtes, Kreises und Landes. Für die Ehrenmitglieder wurde am 7. April zu einem Nachmittag mit Theaterstück bei Kaffee und Kuchen eingeladen. Die Jahreshauptversammlung fand am 12. April statt. Der Höhepunkt des Jubiläumsjahres war der Tag der offenen Tür am 30. Juni mit einem Umzug durch die Gemeinde, anschließender Kranzniederlegung am Denkmal, Technikschau am Gerätehaus und einem großen Feuerwehrball.

1991 - 2015


Kreisfeuerwehrmarsch 1997

Regelmäßig nahm eine Marschgruppe der Hohenfelder Wehr am jährlichen Kreisfeuerwehrmarsch der Kreisfeuerwehrverbände Pinneberg und Steinburg teil, so auch im Jahr 1997.

Aufgrund der im Laufe der Jahre gestiegenen Aufgaben und Anforderungen wurde im Dezember 1999 ein zusätzliches Einsatzfahrzeug, ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank TSF-W auf Mercedes-Benz Vario mit Schlingmann-Aufbau, für ca. 127.000 DM in Dienst gestellt. Dieses Fahrzeug hat eine umfangreiche Beladung, die vor allem für die technische Hilfeleistung ausgelegt ist. Das Notstromaggregat und der hydraulische Rettungssatz wurden vom LF 8 hierher umgelagert.

TSF-W auf Mercedes-Benz Vario
Gründungsversammlung

Am 10. Februar 2001 fand nach dreijähriger Planung unter Wehrführer Dieter Dohrn die Gründungsversammlung der Jugendfeuerwehr Hohenfelde statt. Nachdem der Hohenfelder Feuerwehrnachwuchs in den vergangenen zwei Jahren zu Gast bei der Jugendfeuerwehr in Siethwende war, konnten von nun an die Übungsdienste in der eigenen Gemeinde durchgeführt werden. Zum ersten Jugendfeuerwehrwart wurde Marc Wagner gewählt. Noch im gleichen Jahr schloss sich die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Westerhorn den Hohenfeldern an. Seit diesem Zeitpunkt bildet die gemeinsame Jugendfeuerwehr Hohenfelde/Westerhorn regelmäßig den Nachwuchs beider Wehren aus. Im September 2002 wurde für Transport- und Veranstaltungszwecke ein Anhänger angeschafft.

MZA Mehrzweckanhänger
Roter Hahn Stufe 1

Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat für seine Freiwilligen Feuerwehren die Leistungsbewertung „Roter Hahn“ gestaltet. Dabei werden neben dem pfleglichen Umgang mit den Geräten u. a. auch die Wahrung von Traditionen und die Anpassung an Fortschritte in Technik und Ausbildungsstand bewertet. Die Hohenfelder Kameraden stellten sich unter Wehrführer Thomas Tietjen gleich zweimal der Bewertungskommission und konnten so am 20. Juni 2005 die Stufe 1 und schon im darauffolgenden Jahr am 3. Juli 2006 erfolgreich die Stufe 2 erringen.

Roter Hahn Stufe 2
Mannschaft 2005
StLF 10/6 auf Mercedes-Benz Atego

Im Rahmen des 115-jährigen Jubiläums im Jahr 2005 wurde ein aktuelles Foto von der Mannschaft gemacht.

Nachdem die Hohenfelder Kameraden im Ernstfall bereits seit einigen Jahren durch analoge Funkmeldeempfänger alarmiert wurden, welche die Telefonkette ablösten, erhielten sie im Jahr 2006 mit Einführung der digitalen Alarmierung digitale Funkmeldeempfänger.

Nach nunmehr 30 Dienstjahren wurde im November 2007 das LF 8 mit Vorbau-pumpe ausgemustert und für ca. 116.000 EUR durch ein modernes Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 auf Mercedes-Benz Atego mit Schlingmann-Aufbau mit fest eingebauter Heckpumpe ersetzt. Zusätzlich verfügt das neue Fahrzeug mit einer hauptsächlich für die Brandbekämpfung ausgelegten Beladung u. a. über insgesamt 4 Atemschutzgeräte, eine Heck-Warneinrichtung, einen Druckbelüfter und einen 750-Liter-Löschwassertank.

Digitaler Funkmeldeempfänger
First-Responder-Gruppe 2009

Um allen Bürgern Hohenfeldes und der umliegenden Nachbargemeinden auch bei medizinischen Notfällen schnell Hilfe leisten zu können, wurde im April 2008 durch einige Kameraden eine First-Responder-Einheit aufgebaut. Sie haben zu diesem Zweck eine Sanitätsausbildung mit Unterstützung von Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Horst durchlaufen. Das StLF wurde dazu mit einer umfangreichen Notfallausrüstung ausgestattet. Seit Frühjahr 2009 steht den Kameraden auch ein Defibrillator zur Verfügung, der komplett aus der eigenen Kameradschaftskasse finanziert wurde. Zur stetigen Weiterbildung werden regelmäßig gesonderte First-Responder-Dienste zusätzlich zu den normalen Übungsdiensten abgehalten.

Zusätzlich zu seinem ehrenamtlichen Engagement als Gemeindewehrführer nahm Thomas Tietjen in den Jahren von 2002 bis 2013 die Funktion des stellvertretenden Amtswehrführers des Amtes Horst-Herzhorn wahr.

Thomas Tietjen
Mannschaft 2009

Im Jahr 2009 wurde ein aktuelles Mannschaftsfoto gemacht.

Mithilfe von Spendenbeiträgen konnte die Wehr im Oktober 2010 als drittes Fahrzeug einen gebrauchten Mannschaftstransportwagen MTW auf Citroën Jumper für ca. 3.600 EUR anschaffen und in Eigenleistung ausbauen. Das Fahrzeug ermöglicht den Kameraden den Transport von zusätzlichem Material und Einsatzkräften zur Einsatzstelle, wird aber auch für Dienstfahrten zu Ausbildungsveranstaltungen und Versammlungen sowie durch die Jugendfeuerwehr genutzt.

MTW auf Citroën Jumper
Spendenübergabe

Durch eine großzügige Spende der Sparkasse Westholstein über 6.000 EUR erhielt die Hohenfelder Wehr im Jahr 2012 einen neuen hydraulischen Rettungssatz, der leistungsfähiger, bedienungsfreundlicher und durch Benzinbetrieb notstromunabhängig eingesetzt werden kann. Mit diesem Gerät ist die Wehr dem Erreichen des auf Kreisebene angestrebten Technische-Hilfe-Standards der Stufe 2 näher gekommen. Zusätzlich sollen in den Folgejahren weitere Gerätschaften angeschafft werden.

Seit Ende des Jahres 2013 wurden schrittweise in die Erneuerung der Einsatzschutzbekleidung ca. 20.000 EUR investiert, da die bisherigen Jacken und Hosen über die Jahre teils stark verschlissen waren.

Schutzkleidung
Wehrführerbüro

Das 1986 erbaute Feuerwehrgerätehaus wurde seit dem Jahr 2013 nach und nach renoviert. So wurde der ehemalige Sportlerraum in Eigenleistung einiger Kameraden zum neuen Wehrführerbüro umgebaut und der Schulungsraum renoviert. Hierfür wurde zusätzlich für ca. 6.000 EUR in 80 neue Stühle investiert. In den darauffolgenden Jahren wurden durch die Gemeinde die sanitären Anlagen modernisiert.

Schulungsraum
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